Analvenenthrombosen zeichnen sich durch das plötzliche Auftreten zum Teil äußerst schmerzhafter Knoten am äußeren Rand des Analkanals aus. Meist geht eine längere sitzende Tätigkeit oder Beschwerden bei hartem Stuhlgang voraus. In der akuten Phase läßt sich der thrombosierte Knoten in einer kurzen Operation entfernen, woraufhin der Patient sofort beschwerdefrei ist. Ältere Analvenenthrombosen werden antientzündlich und durch örtliche Pflegemaßnahmen konservativ behandelt.

 

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